Regen – der Feind aller Junggesellenabschiede?
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Gerade aktuell fällt es schwer sich die Sonne herbei zu denken. Die Tage sind kurz, der Wind kommt von vorn und sobald man das Haus verlässt ist man vom Wind ausgekühlt. Ein kaltes, nasses Gefühl kriecht unter die letzte Kleidungsschicht und man möchte sofort wieder zurück ins Warme flüchten.
Aber die Tage werden bereits wieder länger und bald schon ist die Sonne wieder unser alltäglicher Begleiter. Die Aktivitäten draußen nehmen zu und auch die Feste und Sit-Ins finden wieder vermehrt draußen statt. Einladungen zum Grillen, Kuchenbuffets im Freien und spielende Kinder um uns herum auf Familientreffen gehören wieder zum Alltag.
Das ist die Zeit, in der sich die meisten das „Ja“ Wort geben möchten. Ja, zu einer Traumhochzeit gehört eben für die meisten auch traumhaftes Wetter. Oft sind Teile der Veranstaltung unter freiem Himmel geplant und können auch kaum in geschlossene Räume verlegt werden. Die Tauben, oder die Luftballons mit Wünschen der Hochzeitsgäste beispielsweise kommen im Festsaal gar nicht gut an. Daher stimmt es schon ein Stück weit – der Regen ist nicht der beste Freund aller heiratenden Brautpaare.
Junggesellenabschied bei Regen
Auch an Junggesellenabschieden ist gutes Wetter ein großer Wunsch der feiernden Gesellschaft. Natürlich ist es mit wärmenden Sonnenstrahlen schöner einen Grillabend mit Freunden zu verbringen, oder die Cabrio-Fahrt mit der gemieteten Luxuskarosse bei bestem Wetter zu genießen, als im kühlen Nass irgendwie das Rahmenprogramm „herum zu bekommen“. Trotzdem sollten alle Trauzeugen, oder die, die einen Junggesellenabschied planen auch schlechtes Wetter bei ihrer Organisation berücksichtigen. Natürlich gibt es etliche Unternehmungen, die man getrost auch bei schlechtem Wetter mit bester Laune absolvieren kann.
So sind z.B. sämtliche Beauty-Exkursionen (bei Frauen sehr beliebt) oder Lasergames und Paintballgames (bei Männern sehr beliebt) ohne Weiteres im Regen zu erleben, ohne dass der Spaß dabei verloren geht. Auch die Tour am Abend kann, wenn sie gut geplant ist, auch bei Regen statt finden. Beim so genannten „Bar Hopping“ zieht die Junggesellenabschiedsgruppe von Bar zu Bar, was natürlich mit einem eigens engagierten Fahrer für diesen Abend einen besonders extravaganten Touch bekommt. Solltet ihr keinen Fahrer bekommen hilft immer noch das Taxi, oder der Notfallregenponcho.
Schlechtes Wetter heißt nicht schlechte Laune! Also lasst euch diese am großen Tag der Braut oder des Bräutigams vor der Hochzeit nicht verderben. Bei guter Planung ist der Regen halb so schlimm, auch wenn ihr sicherlich lieber Sonne hättet…